| <<< Startseite | Wir über uns | Aktuelles | Bildergalerie | Chronik | Impressum |
| Im Frühjahr 2002 präsentierten wir..."Es war die Lerche" von Ephraim Kishon Ein heiteres Trauerspiel mit musikalischen Einlagen | ||||||||||
 | Romeo Montague: Julia Montague-Capulet: Lucretia: Pater Lorenzo: Die Amme: William Shakespeare: Inzenierung und Regie: | Gerd Degiorgio Renate Neve Stephanie Seifert Adolf Winkler Dagmar Enderle Karl Heinz Wabin Loek Neve | Hinter den Kulissen... | Kurzinhalt...| Musik: | Bühnenbild: Bühnenbau: Licht und Ton: Kostümverleih: Frisur/Maske: Souffleusen: Paul Winter | Loek Neve Bernhard Wachter Helmut & Markus Ecker Martin Muther Bianca Sellge Cornelia Seifert, Sabrina Spescha Dagmar Dermuth, Maja Fleisch Verona 1623....ein "misslungener" Selbstmord, eine missliche "ganz normale" Ehe, eine missratene "modern aufmüpfende" Tochter, ein missbilligender William Shakespeare, ein alter, missverstehender Pater und eine "missgeschickliche" Amme, dies sind die Ingredienzien des "heiteren Trauerspiels" von Kishon. | Julia und Romeo haben ihren Selbstmord überlebt, sind mittlerweile fast 30 Jahre verheiratet und lieben und streiten sich wie jedes normale Ehepaar. William Shakespeare versucht sein aus den Fugen geratenes Drama nachträglich zu retten und verliebt sich dabei "unsterblich" in die "reizende" Tochter des Ehepaars Montague.
| |||