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Unsere bisherige Produktionen
(klicke auf einen Titel für mehr Details)
Frühjahr 2004 >>> Der eingebildete Kranke - Autor: Jean Baptiste Molière - Regie: Karl Müller
Frühjahr 2003 >>> Eine fantastische Nacht - Autor: Jerome Chodorov - Regie: Renate Neve
Frühjahr 2002 >>> Es war die Lerche - Autor: Ephraim Kishon - Regie: Loek Neve
Frühjahr 2001 >>> Der tolle Tag - Autor: Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais - Regie: Loek Neve
Frühjahr 2000 >>> Und alles auf Krankenschein - Autor: Ray Cooney - Regie: Renate Neve
Frühjahr 1999 >>> Kille, Kille - Autor: Derek Benfield - Regie: Daniela Zech
Frühjahr 1998 >>> Die Heiratsvermittlerin - Autor: Thornton Wilder - Regie: Karl Müller
Frühjahr 1997 >>> Oscar - Autor: Claude Magnier - Regie: Karl Müller
Frühjahr 1996 >>> Juno und der Pfau - Autor: Sean O'Casey - Regie: Karl Müller
Frühjahr 1995 >>> Pension Schöller - Autor: C. Laufs und W. Jacoby - Regie: Renate Muther
Frühjahr 1994 >>> Skup, der geizige von Ragusa - Autor: Marin Drzic - Regie: Karl Müller
Frühjahr 1993 >>> Unter Geschäftsaufsicht - Autor: Arnold und Bach - Regie: Karl Müller
Frühjahr 1992 >>> Der stumme Schrei - Autor: Elmer Harris - Regie: Otto Ammann
Frühjahr 1991 >>> Es ist nie zu spät - Autor: Felicity Douglas - Regie: Karl Müller
Frühjahr 1990 >>> Der unerwünschte Millionär - Autor: R. Neuner und E. Kessner - Regie: Otto Ammann
Frühjahr 1989 >>> Via Mala - Autor: John Knittel und Otto Ammann - Regie: Otto Ammann
Frühjahr 1988 >>> Die Vernichtung - Autor: Eugen Andergassen - Regie: Otto Ammann
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"Der eingebildete Kranke" (Frühjahr 2004)
Autor: Jean Baptiste Molière
Komödie / 3w / 8m / 2 Dekor
Regie: Karl Müller
Eine historische Komödie
Herr Argan bildet sich ein, krank zu sein. Allen verkehrten Anordnungen der quacksalbernden Ärzte unterwirft er sich geduldig und führt sie aufs Genaueste aus. Ohne diese eingebildete Krankheit würde Argan, wenn auch ein beschränkter, doch gutmütiger Hausvater sein. So aber wird er zum Tyrannen seiner Haushälterin Toinette und seiner Tochter Angélique und zum Werkzeug seiner erbschleichenden zweiten Frau Bélinde. Von dem Doktor Purgon und dem Apotheker Fleurant wird er übers Ohr gehauen. Er weiß das und wagt in seiner Einbildung nicht, dagegen aufzutreten. Seine Frau will er prüfen, indem er sich tot stellt, doch abergläubisch meint er sofort wieder, dass das Totspielen seiner Gesundheit schaden könnte. Immerhin hat er als Scheintoter seine Frau durchschaut, und er erlaubt nunmehr Angélique, ihren Geliebten Cléanthe zu heiraten.
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"Eine fantastische Nacht" (Frühjahr 2003)
Autor: Jerome Chodorov
Komödie / 3w / 4m / 1 Dekor
Regie: Renate Neve
Eine heitere Beziehungskomödie
Alice Carpenter, frisch geschieden, wird bei ihrem Versuch ihren beharrlichen Ex (Robert) los zu werden aus ihrer gerade bezogenen Wohnung ausgesperrt. In dieser Notlage begegnet Sie zum ersten mal ihrem sympatischen aber ebenfalls ehegeschädigten Nachbarn (Michael) und die amüsante Komödie nimmt seinen Lauf.
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"Es war die Lerche" (Frühjahr 2002)
Autor: Ephraim Kishon
Komödie / 3w / 3m / 1 Dekor / Aufführung mit Live-Musikeinlagen.
Musik: Paul Winter
Regie: Loek Neve
Ein heiteres Trauerspiel zu unserem 15jährigen Jubiläum
Verona 1623....ein "misslungener" Selbstmord, eine missliche "ganz normale" Ehe, eine missratene "modern aufmüpfende" Tochter, ein missbilligender William Shakespeare, ein alter, missverstehender Pater und eine "missgeschickliche" Amme, dies sind die Ingredienzien des "heiteren Trauerspiels" von Kishon.

Julia und Romeo haben ihren Selbstmord überlebt, sind mittlerweile fast 30 Jahre verheiratet und lieben und streiten sich wie jedes normale Ehepaar. William Shakespeare versucht sein aus den Fugen geratenes Drama nachträglich zu retten und verliebt sich dabei "unsterblich" in die "reizende" Tochter des Ehepaars Montague.
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"Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit" (Frühjahr 2001)
Autor: Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais
Komödie / 5w / 9m / 4 Dekors / Aufführung mit Live-Musik (Ensemble mit Flöten und Gitarren).
Regie: Loek Neve
Eine Zusammenarbeit der Einhornbühne mit einem Ensemble der Städtische Musikschule Bludenz
Graf Almaviva hat keine Einwände gegen die Heirat der Zofe Suzanne mit seinem Kammerdiener Figaro. Er will das junge Paar sogar neben seinem Schlafzimmer einquartieren. Er hat nämlich bei seiner eigenen Hochzeit auf das Recht der ersten Nacht (das „ius primae noctis“) verzichtet, nicht aber auf die Möglichkeit dessen.
Seiner Gattin ist der Graf überdrüssig, dennoch ist er eifersüchtig auf den Pagen Cherubin, der wiederum in alle Frauen im Schloss verliebt ist. So konventionell die Gegenintrige geführt wird, mit Verkleidungen und Verwechslungen im Schlosspark, so unkonventionell ist die Figur des Figaro in diesem Stück. Nur durch die für damals erstaunliche Solidarität zwischen zwei Frauen aus unterschiedlichen Schichten kann der Graf gestellt und seine Machenschaften aufgedeckt werden.
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"Und alles auf Krankenschein" (Frühjahr 2000)
Autor: Ray Cooney
Rasante Komödie / 5w / 9m / 1 Dekor / Turbulentes Krankenhausspektakel.
Regie: Renate Neve
Wirbelnde Bühnenaktionen, verzwickte Situationen, ein Ray Cooney par exellence
Dr. David Schirmütz, ein Mitte-Fünfziger, bereitet einen karrierefördernden Vortrag auf den jährlich stattfindenden Medizinerkongress vor. Sein Leben wird auf einmal auf den Kopf gestellt, als die ehemalige Krankenschwester Hanna Kröse mit einem Überraschung im Krankenhaus auftaucht...ein ausgeflippter halbwüchsiger, der angeblich sein Sohn sein soll.
Verzweifelt bemüht, dieses Geheimnis vor seiner Frau, allen Kollegen und den Patienten zu verbergen, um damit seine Ehe und seinen guten Ruf zu retten, überredet er seinen besten Freund Dr. Hubert Heiss, ihm aus der Patsche zu helfen.
Was folgt ist eine ganze Reihe verzwickter Situationen, Täuschungen, gezielter Lügen und resultierend daraus - turbulente Bühnenaktionen.
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"Kille Kille" (Frühjahr 1999)
Autor: Derek Benfield
Schwarze Englische Komödie / 4w / 4m / 1 Dekor
Regie: Daniela Zech
Mord oder kein Mord, das ist hier die Frage
Das Ehepaar Jane und Andrew besitzt ein Haus auf dem Lande irgendwo in England. Sie sind von einer Pechsträhne verfolgt, denn einige Handwerker und Gäste ereilt ein plötzlicher Tod in diesem ehrenwerten Haus. Geoff, der zukünftige Schwiegersohn, ahnt Böses. Dies kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen? Oder doch? Völlig entsetzt stellt er fest, dass seine Verlobte Sally von einigen Unfällen(?) bereits wußte und ihm nichts gesagt hatte. Sarah, Andrews Schwester, kommt zur Besuch und hilft tatkräftig mit die mysteriösen Vorgänge zu vertuschen. So stirbt auch ein Fernsehmechaniker den sie auf "die Seite räumte". Während Geoff Fürchterliches vermutet, kündigen sich zu allem Unglück gerade jetzt seine Eltern zu Besuch an. Jetzt beginnen die Turbulenzen erst richtig. Audrey und Edgar, Geoffs Eltern, sind sich einig: in diesem Hause tickt es nicht richtig!
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"Die Heiratsvermittlerin" (Frühjahr 1998)
Autor: Thornton Wilder
Amerikanisches Lustspiel / 7w / 9m / 4 Dekors
Regie: Karl Müller
Die Theatervorlage für das bekannte Musical "Hello Dolly"
In dieser turbulenten Komödie werden fast alle handlungstragenden Personen von der Sehnsucht ergriffen, einmal ein aufregendes Abenteuer außerhalb ihres Alltages zu erleben. Mr. Vandergelder, ein reicher und geiziger Kaufmann, seine beiden Handelsgehilfen, Cornelius Hackl und Barnaby Tucker, die Hutmacherin Mrs. Molloy, sie alle begeben sich auf Brautschau nach New York und laufen sich gewollt und ungewollt immer wieder über den Weg. Die Verwechslungen und Verwicklungen lösen sich nur dank der nie um einen Ausweg verlegenen Heiratsvermittlerin Dolly Lewin. Mit souveräner Unbekümmertheit visiert sie das Happy-End an, das ihr selbst den fettesten Brocken beschert, nämlich den muffigen aber reichen Geizhals Vandergelder.
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"Oscar" (Frühjahr 1997)
Autor: Claude Magnier
Französische Komödie / 5w / 5m / 1 Dekor
Regie: Karl Müller
Ein Mißverständnis in 3 Akten
"Ich bitte Sie um eine ordentliche Gehaltserhöhung und gleichzeitig um die Hand ihrer Tochter!" - starke Worte, die der Seidenfabrikant Barnier am frühen Morgen von einem seiner Angestellten zu hören bekommt. Doch das ist nicht die einzige Überraschung, die dieser Tag für ihn bereit hält.
Da wäre nämlich noch das Hausmädchen, welches kündigt, um einen Baron zu ehelichen. Dann stellt sich heraus, dass die junge Dame, die der Angestellte heiraten will, gar nicht die besagte Tochter ist. Diese wiederum ist ebenfalls verliebt, aber in OSCAR, von welchem sie ein Kind erwartet.
Und da wären noch diese verflixten Koffer, die, aüßerlich völlig gleich, doch sehr unterschiedlich gefüllt sind: mit 40 Mill. Francs, mit Schmuck und...mit des Hausmädchens Unterwäsche. Alles zusammen bringt den armen Barnier an den Rande des Wahnsinns und das Stück zu einem Happy End.
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"Juno und der Pfau" (Frühjahr 1996)
Autor: Sean O'Casey
Tragikomödie / 6w / 11m / 1 Dekor
Regie: Karl Müller
Eine tragikomische Irische Familienchronik (1922)
Frau Boyle, genannt Juno, rackert sich ab, während ihr Mann, von ihr öfter mit einem Pfau verglichen, arbeitsscheu ist und mit seinem Saufkumpan Joxer durch die Kneipen zieht. Johnny der einarmige Sohn ist arbeitslos und ein menschliches Wrack. Eine Verbesserung der finanziellen Notlage der Familie scheint sich anzubahnen, als Mary, die Tochter, einen neuen Verehrer, Charles Bentham, mit nach Hause bringt. Dieser weiß von einem Testament, in dem Jack Boyle als einer der Haupterben aufscheint. In Erwartung auf die bevorstehende Erbschaft leihen sich die Boyles Geld und statten die Wohnung neu aus.
Während man den neuen Wohlstand noch kräftig feiert, wird der Sohn einer Nachbarin beerdigt, weil Johnny ihn an die Freistaatler verraten hat. Zwei Monate später schließlich wird klar, dass die erhoffte Erbschaft nie eintreffen wird. Mary, die von Benthem ein Kind erwartet, wird von diesem verlassen und von ihrem Vater und Bruder verschmäht und verstoßen. Während Jack mit seinem Freund das letzte geliehene Geld versäuft, kommt die Nachricht, dass Johnny erschossen aufgefunden wurde. Nun beschließt Juno, zusammen mit ihrer Tochter zu ihrer Schwester zu ziehen.
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"Pension Schöller" (Frühjahr 1995)
Autoren: C. Laufs und W. Jakoby
Lustspiel / 9w / 8m / 3 Dekore
Regie: Renate Muther
Ein Lustspielklassiker aus den 1920er Jahren
Philipp Klaproth, der gerade einen Familienausflug in Berlin unternommen hat, möchte einmal in seinem Leben etwas Außergewöhnliches erleben, zum Beispiel eine Soiree in einer Anstalt für Geisteskranke. Sein Neffe Alfred, der gerade im Begriff ist sich selbständig zu machen, soll ihm, gegen ein entsprechendes Entgeld, dabei behilflich sein. Ein Freund von Alfred legt ihm nahe, dass die Pension Schöller mit seinen etwas skurillen Gäste, sich leicht als Privatheilanstalt "verkaufen" läßt. So werden Philipp Klapproth und sein Neffe an diesem Abend in der Pension als Gäste empfangen, wobei Klapproth naturgemäß hinter jedem Pensionsgast die verrückte Seite sucht und somit auch nur diese findet. Nach diesem "Irrenbesuch" ist Klapproth froh wieder zu Hause zu sein und die Patienten wohl verwahrt in Schöllers "Heilanstand" zu wissen. Es soll jedoch anders kommen, denn durch seine Versprechungen, die er den Gästen der Pension gemacht hat, tauchen sie alle, nach und nach bei ihm zu Hause auf. Es braucht noch eine ganze Reihe Verwicklungen, bis endlich Herr Schöller auftaucht um alle Knoten wieder zu lösen.
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