Wir haben Loriot gespielt - Ach was!


Philipp Schreyer sorgt als Gewinner eines Bratfett-Preisaus-
schreibens im Konzert für Unruhe

Bewies englische Zungenakrobatik:
Barbara Hofmann
Wir lieben Loriot und haben uns seit spätestens 1971 über seine gezeichneten Figürchen – zunächst über Wum und Wendelin – scheckig gelacht. Also wir, die etwas ältere Generation. Später haben wir dann seine Szenen im Fernsehen verfolgt … und können einige seitdem auswendig.

Wir stellten fest, dass zwar viele junge Leute – und nicht nur diese – keine Ahnung mehr haben, wer Loriot ist (was wir kaum verstehen können), dass aber andererseits Leute wie unser Maxi Weininger (20) mehr Szenen kennen als wir Alten.
So kam uns der Gedanke, dass wir in Freising eine Mission zu erfüllen haben, nämlich auch den Jüngeren Loriot nahe zu bringen, und zudem allen „Kennern“ mit diesem Schmankerl eine Freude zu bereiten.

Riesig war bei uns die Freude über das Super-Publikum, das uns bei jeder Aufführung mit seinen Lachern und seinem Applaus beflügelt hat und zum Erfolg beigetragen hat. Herzlichen Dank! Auch für das Lob, das uns entgegengebracht wurde! Da schaut her, was die Presse geschrieben hat.

Herzlich danken wir ganz besonders Frau von Bülow für die geduldige Korrespondenz und die Rechte!

Das Küssen wieder neu lernen: Sabine Bühner, Leoni Mäurer
und (verdeckt) Udo Tschipke bei der "Eheberatung"

"Es saugt und bläst der Heinzelmann...." - Jonathan Avonda, Petra Schwarz-Selinger und Maxi Weininger

Mischt die Skat-Runde gehörig auf: Maxi Weininger mit
Alexander Kampmeier (links) und Franz Then


Theater mit eigenem Chor: (von links) Katharina Bracke, Leoni Mäurer,
Emily Hornburg, Nina Franke, Sabine Bühner und (vorne) Sophia Hofmann

Fotos: A. Henze/J. Pfeiffer